Bei Cargoboard mit Klimaschutzbeitrag versenden
Unsere Kooperation mit der Klimaschutzorganisation myclimate

      Wir bieten unsere Dienstleistung ausschließlich für Gewerbekund:innen, Behörden und Unternehmen an. Ein Transport im Auftrag von Privatpersonen ist komplett ausgeschlossen.

      Unsere Lieferzeiten
      Schnell
      Unser Service
      Zuverlässig
      Unser Customer Service
      Erreichbar

      Was bedeutet der Klimaschutzbeitrag?

      Mit dem Klimaschutzbeitrag bieten wir unseren Kund:innen die Möglichkeit, der CO₂-Belastung Ihrer Transporte entgegenzuwirken. 

      Der Klimaschutzbetrag ergibt sich wie folgt:

      Inhalt
      CO2 Investition nachhaltigkeit 1
      Wir berechnen zusammen mit myclimate die durch den Transport Ihrer Waren entstehende CO₂-Belastung.
      CO2 Investition nachhaltigkeit 2
      Wir berechnen die erforderliche Investition in unser aktuelles Klimaschutzprojekt, um der CO₂-Belastung ihres Transports entgegenzuwirken.

      Der Klimaschutzbeitrag kann dabei nur ein erster Schritt sein, um den negativen Effekt der Logistik auf unseren Planeten zu reduzieren.

      myclimate

      Die Kooperation mit myclimate Deutschland

      Die gemeinnützige Stiftung myclimate ist eine international tätige Organisation, die 2006 gegründet wurde. Ziel von myclimate ist es, den Klimaschutz durch eigene Projekte sowie Beratungs- und Bildungsangebote zu fördern. Zur Finanzierung dieser Projekte hat myclimate einen CO₂-Emissionsrechner entwickelt. Mit diesem lässt sich die nötige Investition berechnen, um entstehenden CO₂-Belastungen entgegenzuwirken.

      Myclimate unterstützt und initiiert viele verschiedene Klimaschutzprojekte, unter anderem auch das Projekt „Aus Abfall wird Biogas für Kleinbauern in Vietnam“, welches Cargoboard im Moment unterstützt.

      Mit dem Klimaschutzbeitrag der CO2-Belastung Ihrer Transporte entgegenwirken.

      Bedeutung und Funktion des Klimaschutzbeitrags

      Beim Klimaschutzbeitrag wird den beim Transport erzeugten Treibhausgasemissionen durch die Unterstützung von Klimaprojekten und den Ausbau einer nachhaltigen Energieversorgung entgegengewirkt.

      Warum sollte ich den Klimaschutzbeitrag nutzen?

      Logistik ist ein dreckiges Geschäft. Leider sind wir momentan noch sehr stark von Diesel LKWs anhängig. Für einen Transport, der hier und jetzt ansteht, gibt es keine vollständig zufriedenstellende Lösung. Da wir und unsere Kund:innen aber nicht auf die perfekte Lösung warten wollen, bieten wir die Möglichkeit an, in Klimaschutzprojekte zu investieren.

      Wie berechnen zusammen mit myclimate die CO₂-Belastung, die durch Ihren Cargoboard Transport entsteht und bieten Ihnen mit einem Klick die Möglichkeit, der CO₂-Belastung entgegenzuwirken.

      Die Investition in Klimaschutzprojekte macht Transporte nicht sauberer und verhindert auch nicht die Emission von CO₂. Die Logistikbranche im Gesamten ist noch nicht weit genug. Die Elektrifizierung von LKW-Flotten oder eine flächendeckende Infrastruktur für Wasserstoff sind noch Zukunftsthemen. Um der CO₂-Belastung eines Transports jetzt und heute möglichst stark entgegenzuwirken, ist die Investition in Klimaschutzprojekte unserer Meinung nach die beste Wahl.

      Wie viel kostet mich der Klimaschutzbeitrag?

      Wie viel sie in ein Klimaschutzprojekt investieren müssen, um der CO₂-Belastung Ihres Transports entgegenzuwirken, hängt stark von den Abmessungen und dem Gewicht Ihrer Waren sowie der zurückgelegten Route ab.

      Wenn Sie beispielsweise eine Europalette mit einem Stückgewicht von 100 kg von Hamburg nach München versenden, beträgt der Betrag nur 0,30 €. Ein anderes Beispiel ist der Versand von zwei Europaletten mit einem Stückgewicht von je 200 kg auf der Strecke Paris – Berlin. Auch hier ist der Investitionsbetrag verschwindend gering und beträgt nur 1,57 €.

      Zertifikat Kliamschutzbeitrag von Cargoboard

      Warum sprechen wir von Klimaschutzbeitrag?

      Bis zum Frühjahr 2023 haben wir unseren Kund:innen die Option eines klimaneutralen Versands angeboten. Diese Klimaneutralität wurde über sogenannte CO2-Zertifikate gewährleistet. Doch die jüngsten Beschlüsse und Änderungen des Pariser Klimaabkommens und der Klimaschutzkonferenz in Glasgow haben eine Neubewertung des Emissionshandels ausgelöst. Begriffe wie „Klimaneutralität“ und „CO2-Kompensation“ sind in diesem neuen Kontext nicht mehr passend.

      Eine der bedeutendsten Errungenschaften des Pariser Klimaabkommens ist die Einführung von nationalen Klimaschutzzielen für fast alle Länder der Welt. Seit 2021 sind diese Staaten zudem verpflichtet, diese Ziele zu erfüllen. Dadurch könnte ein möglicher Konflikt zwischen den Unternehmen, die Projekte finanzieren, und den Gastländern der Klimaschutzprojekte entstehen. Beide Parteien haben ein Interesse daran, die Emissionsreduktionen geltend zu machen.

      Doppelzaehlungen bei Projekten der Emissionsminderung

      Um eine Doppelzählung zu verhindern, wurden „Corresponding Adjustments“ (CAs) eingeführt. Dank dieser Regelung können die Länder, in denen Klimaschutzprojekte durchgeführt werden, auf die Anrechnung der Reduktion verzichten und sie stattdessen an eine andere Partei übertragen. Aktuell gibt es jedoch noch keine CAs und die Situation rund um diese ist noch ziemlich undurchsichtig. Daher können wir momentan keine Prognosen für die Zukunft treffen. In vielen Ländern werden die CAs vielleicht nie umgesetzt.

      Trotz dieser Entwicklungen lassen wir uns nicht beirren. Unser Engagement für den Klimaschutz bleibt bestehen und wir sind weiterhin entschlossen, qualitativ hochwertige Klimaschutzprojekte mit unserem Klimaschutzbeitag zu unterstützen.

      Häufig gestellte Fragen

      Ich finde nicht wonach ich suche. An wen kann ich mich wenden?

      Bei offen gebliebenen Fragen sind wir über den Live-Chat (unten rechts), per WhatsApp, per Mail oder telefonisch für Sie erreichbar.

      Jetzt Kontakt aufnehmen